Name | Sonwu liefert CAS 220127-57-1 Pulver-Imatinib-Mesylat |
CAS-NR. | 220127-57-1 |
Molekülformel | C30h35n7o4s |
MW | 589,71 |
Reinheit | 99 % |
Aussehen | Weißes Pulver |
Zertifikat | ISO, SGS, GMP, HACCP |
MOQ | 10 g |
Haltbarkeit | 2 Jahre |
Die Zellen wurden mit allogenen reifen DCs oder PHA in Gegenwart von Imatinib-Mesylat stimuliert. Das Medikament hemmte die T-Zellproliferation als Funktion der Konzentration. Die Wirkungen waren signifikant bei 0,5 μm Imatinib-Mesylat für die durch DCs stimulierten Zellen und bei 1,0 μm Imatinib-Mesylat für die mit PHA stimulierten Zellen. Die IC50 Werte für die durch DCs und PHA stimulierte Imatinib-Mesylat-inhibierte T-Zellproliferation lagen bei 3,9 μm bzw. 2,9 μm.
Ein Tyrosinkinase-Hemmer. Hochspezifisch für BCR-ABl, das Enzym, das mit chronischer myeloischer Leukämie (CML) und bestimmten Formen akuter lymphoblastischer Leukämie (ALL) assoziiert ist.
Imatinib Mesylat ist oral bioverfügbarkeitsmesylatsalz von Imatinib, das ein Multi-Target-Inhibitor von V-ABl, c-Kit und PDGFR mit IC50 von 0,6 μm, 0,1 μm bzw. 0,1 μm ist. Imatinib auch bekannt als Gleevec, Glivec, CGP-57148B, STI-571 & Imatinib.
Imatinib Mesylat (STI571) ist ein oral bioverfügbarkeitsmesylatsalz von Imatinib, das ein Multi-Target-Inhibitor von V-ABl, c-Kit und PDGFR mit IC50 von 0,6 μm, 0,1 μm bzw. 0,1 μm ist.
Echinocandin antimykotisch, aktiv gegen Infektionen mit Aspergillus und Candida, hemmt die Zellwandsynthese
1. Die Behandlung kann fortgesetzt werden, solange keine Anzeichen für eine fortschreitende Erkrankung oder eine inakzeptable Toxizität vorliegen.
2. Imatinib Dosierung:
Die verordnete Dosis sollte oral, mit einer Mahlzeit und einem großen Glas Wasser verabreicht werden. Dosen von 400 mg oder 600 mg sollten einmal täglich verabreicht werden, während eine Dosis von 800 mg als 400 mg zweimal täglich verabreicht werden sollte.
3. Imatinib Nebenwirkungen:
Die häufigsten Nebenwirkungen sind Übelkeit, Durchfall, Kopfschmerzen, Beinschmerzen/Krämpfe, Flüssigkeitsretention, Sehstörungen, juckender Ausschlag, verringerte Resistenz gegen Infektionen, Blutergüsse oder Blutungen, Appetitlosigkeit, Gewichtszunahme, reduzierte Anzahl von Blutzellen (Neutropenie, Thrombozytopenie, Anämie) und Ödeme. Obwohl selten, Wiederherstellung der Haarfarbe wurde auch berichtet.
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